Bei nahezu allen Textilmaschinen, zur Überwachung sämtlicher gebräuchlicher Garne. Besonders dann, wenn durch die Überwachung keine zusätzlichen Kräfte auf den Faden ausgeübt werden dürfen, und wenn eine stark-antistatische Präparation eine Überwachung mit ladungsempfindlichem Wächter (kapazitiv) nicht zulässt.
Der Faden bewegt sich durch den Lichtstrahl (Ø ca. 4 mm) einer Gabellichtschranke. Unregelmäßigkeiten des Garnes modulieren den Lichtstrahl. Bei fehlendem oder stehendem Faden fehlt diese Modulation. Dadurch wird kontaktlos eine Schaltfunktion ausgelöst, mit der die Textilmaschine beeinflusst werden kann.
Fremdlichteinfluss wird durch hochwirksame aktive Filter eliminiert. Eine automatische Nachregelung des Lichtstromes kompensiert eine eventuell auftretende Verschmutzung. Das Ende dieses Nachregelvorganges wird durch eine Warnleuchte signalisiert.
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